Anzeige

„Jedes E-Fahrzeug spart CO2-Emissionen“, sagt Melanie Ertel, Expertin für E-Mobilität bei der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT. Das ist gut fürs Klima und stärkt nachhaltiges Handeln im Unternehmen. „Zudem achten Firmen zunehmend auf grüne Lieferketten. Können Logistiker das nicht bieten, geht der Zuschlag zukünftig an jemand anderes.“

Förderung für Schnellladen im Fuhrpark

Auch im Betrieb profitiert der Fuhrpark von Elektromobilität: Sowohl Wartungsaufwand als auch Unterhaltkosten fallen deutlich geringer aus als bei einem Verbrenner. Das Laden auf dem Firmengelände ist meist weitaus günstiger als das Tanken um die Ecke. Zudem fördert der Bund aktuell den Aufbau nicht öffentlicher Schnellladeinfrastruktur. Wer diese Förderung bestmöglich ausschöpfen möchte, braucht ein Konzept für die betriebliche Ladeinfrastruktur, das sowohl auf aktuelle als auch zukünftige Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das ist komplex. Daher bieten die Pfalzwerke ihren Kunden Beratung, Planung, Errichtung und Betrieb aus einer Hand.

Ladeinfrastruktur für alle Fahrzeugklassen

Wie setzt sich der Fuhrpark zusammen? Handelt es sich überwiegend um Pkws, oder sind leichte sowie schwere Nutzfahrzeuge zu berücksichtigen? Wie sehen die Einsatzprofile und Routen der Fahrzeuge aus? „Bei uns fließt die umfassende Beratung direkt in die Planung und Projektierung ein. Wir schauen uns vor Ort an, welche Plätze für die Ladesäulen infrage kommen. Idealerweise fügt sich die Ladeinfrastruktur in die Prozesse auf dem Betriebshof ein“, so Ertel.
Steht das Konzept, folgen Hardware, Tiefbauarbeiten, Elektroinstallation und Inbetriebnahme. Möchten Unternehmen ihre Ladevorgänge erfassen und auswerten, liefern die Pfalzwerke ein passendes System. Zudem bieten sie passgenaue Leistungsbausteine für die Wartung, Entstörung und den technischen Betrieb der Ladeinfrastruktur.

Erschienen November 2023 in Business bewegen

Pfalzwerke Aktiengesellschaft
Wredestr. 35
67059 Ludwigshafen