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Hätte Karl Freiherr von Drais nicht schon vor mehr als 200 Jahren das Fahrrad erfunden, wäre jetzt, in Zeiten der Klimakrise, verstopfter Innenstädte, Parkplatznot und Bewegungsmangels, genau der richtige Moment. An das Dienstrad hat von Drais damals jedoch noch nicht gedacht – wie gut, dass JobRad-Gründer Ulrich Prediger 2008 auf die Idee kam. Inzwischen erkennen viele Unternehmen das Potenzial eines Firmenrads als Mitarbeiter-Benefit. Kein Wunder, denn auf zwei Rädern ist man nachhaltig mobil, hält sich fit und ist schnell am Ziel.

Vorteile des Dienstrads für Unternehmen

Für Firmen, die ihrem Team ein Dienstradleasing-Angebot machen möchten, heißt es deshalb: Informationen einholen und einen kostenfreien Vertrag mit einem Dienstradleasinganbieter abschließen. Beim Marktführer JobRad sind Unternehmen in Sachen Dienstradleasing in sicheren Händen. Als Erfinder des Dienstrads und mit mehr als 60.000 zufriedenen Kunden kennt JobRad die Leasing-Branche und die Bedürfnisse der Kunden wie die eigene Fahrradtasche. Arbeitgeber profitieren von diesem Mobilitätsangebot mehrfach, denn die Dienstleistung von JobRad ist kostenneutral und unkompliziert. Ein weiteres Plus: Dienstradleasing bringt Tempo ins betriebliche Gesundheitsmanagement. Denn Mitarbeitende, die regelmäßig mit dem (Dienst-)Rad zur Arbeit kommen, sind im Schnitt zwei Tage weniger krank. Und auf dem Firmengelände entsteht mehr Parkraum, wenn mehr Menschen mit dem (Dienst-)Rad statt mit dem Auto zur Arbeit kommen. Wussten Sie, dass auf einen Autoparkplatz bis zu zehn Fahrräder passen?

Mann im Business-Look fährt Fahrrad
Bildquelle: © JobRad, jobrad.org


Vorteile des Dienstrads für Angestellte

Mitarbeitende von diesem Mobilitätsangebot zu begeistern ist gar nicht schwer, denn es gibt viele Vorteile: Mit dem Dienstrad ist man gesund und klimaneutral mobil. Das Sport-Programm ist bereits auf dem Weg ins Büro absolviert, und ganz nebenbei spart man CO2 ein. Apropos sparen: Wer ein Fahrrad oder E-Bike über den Arbeitgeber bezieht, spart im Vergleich zum Direktkauf. Denn ein Dienstrad ist steuerlich gefördert. Wenn der Arbeitgeber die Raten bezuschusst, fahren Mitarbeitende noch günstiger. Außerdem haben Angestellte beim Dienstradleasing-Anbieter JobRad die freie Fahrrad-Wahl: Sie können sich bundesweit bei mehr als 6.000 Fahrradhändlern und Online-Shops ihr Lieblingsrad aussuchen. Alle Räder und Marken sind möglich!

Wie Dienstradleasing funktioniert

Ganz einfach: Der Arbeitgeber least das Rad und überlässt es dem Angestellten. Das organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung – kostenneutral, einfach und übersichtlich.  Mit dem neuen JobRad können Mitarbeitende zur Arbeit fahren und es in der Freizeit, beim Sport und im Alltag nutzen. Im Gegenzug behält der Arbeitgeber einen Teil des Bruttolohns des Arbeitnehmers ein. Dieses Modell funktioniert über die sogenannte Entgeltumwandlung. Und bringt so Menschen aufs Rad!

Erschienen November 2023 in Business bewegen

Gut zu wissen: Dienstradleasing-Fakten!

  • Es gibt zwei Dienstrad-Varianten: JobRad per Gehaltsumwandlung und JobRad als Gehaltsextra.
  • Die Politik erkennt das Potenzial der Fahrradmobilität und fördert Dienstfahrräder und -Pedelecs, die per Gehaltsumwandlung genutzt werden. Seit Januar 2020 gilt: Der geldwerte Vorteil der Dienstradüberlassung wird nur noch mit 0,25 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung des Fahrrads versteuert.
  • Ein Leasingvertrag über Diensträder läuft über 36 Monate.
  • Inzwischen sind in Deutschland mehr als eine Million JobRadlerinnen und JobRadler unterwegs. Viele von ihnen nutzen bereits das zweite oder dritte Dienstrad.

JobRad GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 13
79100 Freiburg