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Als Pate der Nachhaltigkeitsstrategie bei Porsche ist mir besonders wichtig, dass sie bei uns ein Kernelement für sämtliche unternehmerische Aktivitäten ist. Der globale Klimawandel, die Verschwendung von Ressourcen und der Raubbau an der Natur bedrohen die Lebensgrundlagen einer wachsenden Weltbevölkerung. Porsche stellt sich dieser gesellschaftlichen und unternehmerischen Verantwortung. Wir begreifen Nachhaltigkeit nicht als Einschränkung, sondern als Erfolgsfaktor.

„Nachhaltigkeit ist keine Einschränkung, sondern ein Erfolgsfaktor.“

Albrecht Reimold, Vorstand Produktion und Logistik, Porsche AG

 

In unserem Dekarbonisierungs-Programm sind umfangreiche Maßnahmen verabschiedet und hinterlegt. Ein Bereich ist die Produktion. Hier verfolgen wir die Vision einer „Zero Impact Factory“. Wir liegen gut im Zeitplan. In Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig werden unsere Sportwagen inzwischen vollständig bilanziell CO₂-neutral gefertigt. Grundsätzlich haben sich alle Geschäftsbereiche bei Porsche klar quantifizierbare Ziele gesetzt, an denen wir prozessorientiert – und gemeinsam mit unseren Lieferanten – arbeiten.

Für uns ist klar: Wir wollen Porsches CO₂-Fußabdruck realistisch und verbindlich minimieren – und setzen uns dabei ambitionierte Ziele. Im Rahmen unserer Strategie arbeiten wir auf eine bilanziell CO₂-neutrale Wertschöpfungskette im Jahr 2030 hin und eine bilanziell CO₂-neutrale Nutzungsphase für zukünftige rein elektrisch angetriebene Modelle. 

Schon Ferry Porsche, unser Unternehmensgründer, sagte 1978: „Man sollte das begrenzte Material, das wir auf dieser Welt haben, nicht so verwenden, dass es nach der Anwendung weggeworfen wird.“ In diesem Sinn engagieren wir uns und leisten unseren Beitrag.

Erschienen Dezember 2022 in Zukunft Deutschland

„Nachhaltigkeit ist keine Einschränkung, sondern ein Erfolgsfaktor.“

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Stuttgart